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/usr/share/doc/HOWTO/de-html/DE-AX25-HOWTO-17.html is in doc-linux-de 2003.10-5.

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<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2 Final//EN">
<HTML>
<HEAD>
 <META NAME="GENERATOR" CONTENT="LinuxDoc-Tools 0.9.65">
 <TITLE>Linux AX25 HOWTO: Die Befehle zum ROSE-Up- und -Downlink einrichten </TITLE>
 <LINK HREF="DE-AX25-HOWTO-18.html" REL=next>
 <LINK HREF="DE-AX25-HOWTO-16.html" REL=previous>
 <LINK HREF="DE-AX25-HOWTO.html#toc17" REL=contents>
</HEAD>
<BODY>
<A HREF="DE-AX25-HOWTO-18.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<A HREF="DE-AX25-HOWTO-16.html"><IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück"></A>
<A HREF="DE-AX25-HOWTO.html#toc17"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
<HR>
<H2><A NAME="s17">17.</A> <A HREF="DE-AX25-HOWTO.html#toc17">Die Befehle zum ROSE-Up- und -Downlink einrichten </A></H2>


<P>Wer sich mit der ROM-basierten ROSE-Implementation auskennt, wird 
auch die Art des Verbindungsaufbaus &uuml;ber ein ROSE-Netzwerk kennen. 
Hat ein lokaler ROSE-Node eines AX.25-Nutzers das Rufzeichen 
VK2KTJ-5 und der Nutzer will eine Verbindung zu VK5XXX auf dem 
entfernten Node 5050882960, dann wird er folgenden Befehl eingeben:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
 
c vk5xxx v vk2ktj-5 5050 882960 
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Die entfernte Station VK5XXX w&uuml;rde dann eine unter dem Rufzeichen 
des lokalen Nutzers &uuml;ber das Rufzeichen des entfernten ROSE-Nodes 
(via) hereinkommende Verbindung erkennen. </P>
<P>Diese Funktionen werden bei der ROSE-Implementation unter Linux 
nicht vom Kernel unterst&uuml;tzt, es gibt zwei Programme namens 
<CODE>rsuplnk</CODE> und <CODE>rsdownlnk</CODE> daf&uuml;r. </P>


<H2><A NAME="ss17.1">17.1</A> <A HREF="DE-AX25-HOWTO.html#toc17.1">Einen ROSE-Downlink einrichten </A>
</H2>


<P>Damit die eigene Linux-Maschine hereinkommende ROSE-Verbindungen 
annimmt und entsprechend an das gew&uuml;nschte Zielrufzeichen 
weiterleitet, mu&szlig; der Datei <CODE>/etc/ax25/ax25d.conf</CODE> ein 
Eintrag hinzugef&uuml;gt werden. </P>
<P>Im Normalfall wird dieser als Voreinstellung f&uuml;r alle 
hereinkommenden ROSE-Verbindungen eingerichtet. Beispielsweise 
kann man ROSE-Nutzer f&uuml;r HEARD-0 oder NODE-0 lokal arbeiten 
lassen, f&uuml;r alle anderen Zielrufzeichen <CODE>rsdownlink</CODE> aufrufen:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
 
# 
{* via rose} 
NOCALL  *  * *  *  *  *  L default *  *  * 
*  *  * - root /usr/sbin/rsdwnlnk rsdwnlnk 4800 vk2ktj-5 
# 
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Bei dieser Einstellung wird jede &uuml;ber die ROSE-Node-Adresse 
hereinkommende Verbindung in eine AX.25-Verbindung auf dem 
AX.25-Port mit Namen 4800 mit dem Digipeater-Pfad VK2KTJ-5 
umgewandelt, sofern kein gesondert zu behandelndes 
Zielrufzeichen angegeben wurde. </P>


<H2><A NAME="ss17.2">17.2</A> <A HREF="DE-AX25-HOWTO.html#toc17.2">Einen ROSE-Uplink einrichten </A>
</H2>


<P>Damit die eigene Linux-Maschine in gleicher Weise wie das 
ROM-basierte ROSE Verbindungen entgegennimmt, mu&szlig; ein Eintrag 
in die Datei <CODE>/etc/ax25/ax25d.conf</CODE> 
eingef&uuml;gt werden, etwa so: </P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
# 
[VK2KTJ-5* via 4800] 
NOCALL *  *  *  *  *  *  L default * 
*  *  *  *  * - root /usr/sbin/rsuplnk rsuplnk rose 
# 
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Man beachte die spezielle Syntax f&uuml;r das lokale Rufzeichen. 
Das Zeichen »*« zeigt an, da&szlig; die Anwendung (hier <CODE>rsuplnk</CODE>) 
gestartet werden soll, wenn das Rufzeichen im Digipeater-Pfad 
einer Verbindung auftaucht. Mit dieser Einstellung w&uuml;rde man 
einem AX.25-Nutzer erlauben, ROSE-Verbindungen 
mit dem unter 18. einleitend angegebenen Befehl herzustellen. 
Jeder Nutzer, der den Digipeater &uuml;ber VK2KTJ-5 auf dem AX.25-Port 
4800 nutzen will, wird &uuml;ber <CODE>rsuplnk</CODE> weiterverbunden. </P>




<HR>
<A HREF="DE-AX25-HOWTO-18.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<A HREF="DE-AX25-HOWTO-16.html"><IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück"></A>
<A HREF="DE-AX25-HOWTO.html#toc17"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
</BODY>
</HTML>