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/usr/share/doc/HOWTO/de-html/DE-Drucker-HOWTO-11.html is in doc-linux-de 2003.10-5.

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<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2 Final//EN">
<HTML>
<HEAD>
 <META NAME="GENERATOR" CONTENT="LinuxDoc-Tools 0.9.65">
 <TITLE>Linux Drucker HOWTO: Drucker in einem Netzwerk       </TITLE>
 <LINK HREF="DE-Drucker-HOWTO-12.html" REL=next>
 <LINK HREF="DE-Drucker-HOWTO-10.html" REL=previous>
 <LINK HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11" REL=contents>
</HEAD>
<BODY>
<A HREF="DE-Drucker-HOWTO-12.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<A HREF="DE-Drucker-HOWTO-10.html"><IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück"></A>
<A HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
<HR>
<H2><A NAME="s11">11.</A> <A HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11">Drucker in einem Netzwerk       </A><!--Drucker!Netzwerk--></H2>

<P>Eine der F&auml;higkeiten von <CODE>lpd</CODE> ist es, da&szlig; man &uuml;ber ein Netzwerk auf
Druckern drucken kann, die physikalisch an einen anderen Rechner
angeschlossen sind. Mit einer sorgf&auml;ltigen Kombination von
Filterskripten und anderen Utilities kann man mit <CODE>lpr</CODE> transparent
auf allen m&ouml;glichen Druckern &uuml;ber alle m&ouml;glichen Netzwerke drucken.</P>

<H2><A NAME="ss11.1">11.1</A> <A HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11.1">UNIX/lpd Server        </A>
<!--Drucker!Netzwerk!lp--></H2>

<P>Um es anderen Rechnern zu erm&ouml;glichen, auf dem eigenen Drucker zu 
drucken, m&uuml;ssen diese Rechner in <CODE>/etc/hosts.equiv</CODE> oder 
<CODE>/etc/hosts.ldp</CODE> aufgelistet werden. Hierbei sollte man
beachten, da&szlig; <CODE>hosts.equiv</CODE>
viele weitere Effekte hat; man sollte sich sicher sein, was man tut,
wenn man hier einen Rechner auflistet. Man kann auch nur bestimmten
Benutzern des anderen Rechners erlauben, auf dem eigenen Drucker
zu drucken, indem man das <CODE>rs</CODE>-Attribut benutzt; siehe dazu
auch die <EM>lpd Manual Page</EM> f&uuml;r mehr Informationen.</P>

<H3>Client</H3>

<P>Um auf einem anderen Rechner zu drucken, erstelle man einen 
<CODE>/etc/printcap</CODE>-Eintrag wie diesen:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
# DeskJet 500 als Netzwerkdrucker
lp|dj|deskjet:\
        :sd=/var/spool/lpd/dj:\
        :rm=geraet.da.draussen.de:\
        :rp=druckername:\
        :lp=/dev/null:\
        :sh:
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Hierbei gibt <CODE>rm</CODE> die Internetadresse des Rechners, an dem
der Drucker angeschlossen ist, und <CODE>rp</CODE> die Warteschlange an.
Beachten Sie, da&szlig; es weiterhin ein Spool-Verzeichnis auf dem
lokalen Rechner gibt, das
von <CODE>lpd</CODE> verwaltet wird. Wenn der Netzwerkrechner besch&auml;ftigt
oder nicht erreichbar ist, bleiben Druckauftr&auml;ge des lokalen Rechners
im Spoolverzeichnis, bis sie gesendet werden k&ouml;nnen.</P>

<H3>rlpr        <!--rlpr-->       <!--Drucker!rlpr--></H3>

<P>Man kann auch <CODE>rlpr</CODE> benutzen, um einen Druckauftrag direkt
in eine Warteschlange auf einem Netzwerkrechner zu schicken, ohne sich
die M&uuml;he zu machen, den lokalen <CODE>lpd</CODE> entsprechend einzurichten.
Das ist besonders sinnvoll, wenn man nur selten auf verschiedenen 
Druckern druckt.
Aus der Beschreibung von <CODE>rlpr</CODE>: </P>

<P><CODE>rlpr</CODE> verwendet TCP/IP, um Druckauftr&auml;ge an <CODE>lpd</CODE>-Server in 
einem Netzwerk zu schicken.</P>

<P>Anders als bei <CODE>lpr</CODE> m&uuml;ssen die Netzwerkdrucker
dem lokalen Rechner nicht bekannt sein (z.B. durch  
<CODE>/etc/printcap</CODE>). Deshalb ist <CODE>rlpr</CODE>
wesentlich flexibler und ben&ouml;tigt weniger Verwaltung.</P>

<P><CODE>rlpr</CODE> kann &uuml;berall da verwendet werden, wo ein traditionelles 
<CODE>lpr</CODE> verwendet werden kann und ist abw&auml;rts-kompatibel zum 
traditionellen BSD <CODE>lpr</CODE>.</P>

<P>Der Hauptvorteil von <CODE>rlpr</CODE> ist die M&ouml;glichkeit, <EM>von &uuml;berall nach 
&uuml;berall</EM> zu drucken, ohne R&uuml;cksicht darauf, wie das System,
von dem aus man drucken will, konfiguriert ist. <CODE>rlpr</CODE> kann genau wie
das traditionelle lpr als Filter arbeiten, so da&szlig; Clients, die auf
einem Netzwerkrechner laufen (z.B. Netscape, XEmacs, etc.) ohne
gr&ouml;&szlig;ere Probleme auf Ihrem lokalen Rechner drucken k&ouml;nnen. </P>

<P><CODE>rlpr</CODE> ist erh&auml;ltlich von:
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="ftp://sunsite.unc.edu/pub/Linux/system/Printing/">sunsite.unc.edu:/pub/Linux/system/Printing/</A></CODE></BLOCKQUOTE>
</P>


<H2><A NAME="ss11.2">11.2</A> <A HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11.2">Win95, WinNT, LanManager oder Samba Server        </A>
<!--Drucker!Netzwerk!Windows-->       <!--Drucker!Netzwerk!Samba-->       <!--Samba!Drucker--></H2>

<P>Es ist m&ouml;glich, mit dem <CODE>smbclient</CODE>-Programm (Bestandteil 
des Samba-Pakets) eine <CODE>lpd</CODE>-Warteschlange f&uuml;r einen
TCP/IP-basierenden SMB-Druckservice einzurichten.
Samba beinhaltet hierf&uuml;r ein Script namens
<CODE>smbprint</CODE>. Kurz gesagt legt man eine Konfigurationsdatei f&uuml;r
den gew&uuml;nschten Drucker im Spoolverzeichnis an und installiert das
<CODE>smbprint</CODE>-Script als <CODE>if</CODE>.</P>
<P>Der <CODE>/etc/printcap</CODE>-Eintrag sieht wie folgt aus:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
lp|remote-smbprinter:\
    :lp=/dev/null:sh:\
    :sd=/var/spool/lpd/lp:\
    :if=/usr/local/sbin/smbprint:
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>

<P>Sie sollten die Dokumentation im <CODE>smbprint</CODE>-Skript lesen, um
weitere Informationen zu erhalten.</P>
<P>Man kann auch <CODE>smbclient</CODE> verwenden, um eine Datei direkt
an einen SMB-Druckservice zu schicken, ohne <CODE>lpd</CODE> zu
benutzen. Wie dieses funktioniert, ist in der Manual Page nachzulesen.</P>

<H2><A NAME="ss11.3">11.3</A> <A HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11.3">Netware Server        </A>
<!--Drucker!Netzwerk!Netware-->       <!--Netware-->       <!--ncpfs!Drucker--></H2>

<P>Im ncpfs-Paket ist ein Programm namens <CODE>nprint</CODE> enthalten, das
die gleichen Funktionen wie <CODE>smbprint</CODE> f&uuml;r NetWare
bietet. ncpfs ist erh&auml;ltlich bei: 
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="ftp://sunsite.unc.edu/pub/Linux/system/filesystems/ncpfs/">sunsite.unc.edu:/pub/Linux/system/filesystems/ncpfs/</A></CODE></BLOCKQUOTE>

Auszug dem LSM-Eintrag von Version 0.16:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE>
Mit ncpfs kann man Laufwerke auf dem Netzwerk-Server unter Linux mounten.
Man kann auch &uuml;ber Netware-Warteschlangen drucken und Netware-Warteschlangen
im Linux Drucksystem spoolen. Es wird ein Kernel 1.2.x oder 1.3.54 oder 
h&ouml;her ben&ouml;tigt. ncpfs funktioniert <EM>nicht</EM> mit 1.3.x-Kernels 
unter 1.3.54.
</BLOCKQUOTE>
</P>

<P>Damit <CODE>nprint</CODE> &uuml;ber <CODE>lpd</CODE> arbeitet, schreibt man ein kleines
Shellscript, das als <CODE>if</CODE> f&uuml;r die entsprechende <CODE>lpd</CODE>-Warteschlange
aufgerufen wird. Dieses Script gibt die Druckdaten, die es vom
dem <CODE>lpd</CODE> erh&auml;lt, dann auf dem Netware-Drucker aus.</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
sub2|remote-NWprinter:\
        :lp=/dev/null:sh:\
        :sd=/var/spool/lpd/sub2:\
        :if=/var/spool/lpd/nprint-script:
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Das <CODE>nprint-script</CODE> k&ouml;nnte ungef&auml;hr so aussehen:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
#! /bin/sh
# Als erstes sollten Sie den guest Account mit keinem 
# Pa&szlig;wort ausprobieren!

/usr/local/bin/nprint -S net -U name -P passwd \
                      -q printq-name -
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>

<H2><A NAME="ss11.4">11.4</A> <A HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11.4">Apple Server        </A>
<!--Drucker!Netzwerk!Appletalk-->       <!--Netatalk!Drucker-->       <!--Appletalk--></H2>

<P>Im netatalk-Paket ist etwas &Auml;hnliches wie <CODE>nprint</CODE> und
<CODE>smbclient</CODE> enthalten. Andere Leute haben die Vorgehensweise
beim Drucken &uuml;ber und von einem Apple-Netzwerk aus wesentlich
besser beschrieben, als ich es jemals werde; bitte schauen Sie sich
hierf&uuml;r das <EM>Linux Netatalk HOWTO</EM> auf <CODE>
<A HREF="http://thehamptons.com/anders/netatalk/">http://thehamptons.com/anders/netatalk/</A></CODE> an.</P>

<H2><A NAME="ss11.5">11.5</A> <A HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11.5">Drucker mit Ethernetanschlu&szlig;        </A>
<!--Drucker!Netzwerk!Ethernetanschlu&szlig;--></H2>

<P>Drucker f&uuml;r den professionellen Einsatz verf&uuml;gen h&auml;ufig &uuml;ber ein
Ethernet-Interface. Die meisten dieser Ger&auml;te unterst&uuml;tzen
direkt das lp-Protokoll, so da&szlig; man sie einfach per lpd und
der <CODE>rp</CODE>-Option ansprechen. Man sollte den Anweisungen
folgen, die mit dem Drucker oder dem Netzwerkadapter des Druckers
geliefert wurden.
Ein Drucker von HP k&ouml;nnte z.B. mit einem solchem
<CODE>printcap</CODE>-Eintrag arbeiten:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
lj-5|remote-hplj:\
        :lp=/dev/null:sh:\
        :sd=/var/spool/lpd/lj-5:\
        :rm=printer.name.com:rp=raw:
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>

<P>HP LaserJet Drucker mit JetDirect Interface stellen im
allgemeinen zwei eingebaute Queues zur Verf&uuml;gung:
<DL>
<DT><B>raw</B><DD>
<P>Akzeptiert Druckdaten in PCL und eventuell PostScript.</P>
<DT><B>text</B><DD>
<P>Kann zum Druck von reinen ASCII-Dateien verwendet werden,
wobei der beschriebene Treppeneffekt automatisch korrigiert
wird.</P>
</DL>
</P>
<P>Wenn Sie eine JetDirect Plus3 3-Port Box besitzen,
besitzen die Queues die Bezeichnungen »raw1«, 
»text2« usw.</P>
<P>In einem gro&szlig;en Netz, in dem einige Drucker
kein PostScript unterst&uuml;tzen, k&ouml;nnte es sinnvoll sein, einen
Print-Server einzurichten, auf dem alle Rechner drucken und auf
dem alle Ghostscript-Jobs laufen. </P>
<P>Dies erlaubt Ihrem Linux-Rechner auch, als Spool-Server zu
arbeiten, so da&szlig; die Netzwerkbenutzer ihre Druckauftr&auml;ge schnell
beenden und weiterarbeiten k&ouml;nnen, ohne darauf warten zu m&uuml;ssen,
da&szlig; der Drucker erst fremde Auftr&auml;ge fertigstellt.</P>
<P>Um dies zu erreichen, richten Sie eine Queue auf Ihrem
Linux-Rechner ein, die auf den HP Laserjet mit Ethernetkarte
verweist (siehe oben). Nun stellen Sie alle Clientrechner in Ihrem
LAN so ein, da&szlig; sie die Linux-Queue benutzen (z.B. lj-5 im
Beispiel oben).</P>
<P>Anscheinend beachten einige HP Netzwerkdrucker die
Deckblatteinstellungen nicht, die von den Clients geschickt
werden; Sie k&ouml;nnen das intern generierte Deckblatt abschalten,
indem Sie sich per telnet auf den Drucker einloggen, zweimal Return
dr&uuml;cken und danach <CODE>banner: 0</CODE> gefolgt von <CODE>quit</CODE> eingeben. 
Sie k&ouml;nnen auch
andere Einstellungen auf diese Art ver&auml;ndern; tippen Sie <CODE>?</CODE> ein,
um eine Liste angezeigt zu bekommen.</P>

<H3>Alte HP-Drucker        <!--Drucker!Netzwerk!HP--></H3>

<P>Einige Drucker und externe Druckserver haben zwar eine 
Ethernetschnittstelle, unterst&uuml;tzen jedoch nicht das 
<CODE>lp</CODE>-Protokoll. Oftmals finden statt dessen spezielle Treiber
Verwendung, die f&uuml;r Linux nat&uuml;rlich nicht existieren. Einige
dieser Ger&auml;te speichern Druckauftr&auml;ge auch nicht zwischen, so da&szlig;
es einen Rechner geben mu&szlig;, der Druckjobs sammelt und nacheinander
an den Drucker schickt.</P>
<P>Erw&auml;hnenswert in dieser Kategorie sind fr&uuml;he JetDirect
und einige JetDirectEx Karten. Grunds&auml;tzlich mu&szlig; man zum Drucken auf
diesen Drucker eine TCP-Verbindung zu dem Drucker auf einem bestimmten
Port (typischerweise 9100, oder 9100, 9101 und 9102 f&uuml;r 3-Port
Boxen) &ouml;ffnen und den Druckauftrag hier durch schicken. Das kann
u.a. in Perl implementiert werden:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
#!/usr/bin/perl
# Dank geb&uuml;hrt Dan McLaughlin, der die Originalversion 
# dieses Skriptes geschrieben hat.

$fileName = @ARGV[0];

open(IN,"$fileName") || 
  die "Kann Datei $fileName nicht &ouml;ffnen";

$dpi300 = "\x1B*t300R";
$dosCr = "\x1B&amp;k3G";
$ends = "\x0A";

$port =  9100 unless $port;
$them = "bach.sr.hp.com" unless $them;

$AF_INET = 2;
$SOCK_STREAM = 1;
$SIG{'INT'} = 'dokill';
$sockaddr = 'S n a4 x8';

chop($hostname = `hostname`);
($name,$aliases,$proto) = getprotobyname('tcp');
($name,$aliases,$port) = getservbyname($port,'tcp')
    unless $port =~ /^\d+$/;;
($name,$aliases,$type,$len,$thisaddr) =
    gethostbyname($hostname);
($name,$aliases,$type,$len,$thataddr) = 
    gethostbyname($them);
$this = pack($sockaddr, $AF_INET, 0, $thisaddr);
$that = pack($sockaddr, $AF_INET, $port, $thataddr);

if (socket(S, $AF_INET, $SOCK_STREAM, $proto)) {
#    print "socket ok\n";
}
else {
    die $!;
}
# Gibt dem Socket eine Adresse
if (bind(S, $this)) {
#    print "bind ok\n";
}
else {
    die $!;
}

# Ruft den Server auf.

if (connect(S,$that)) {
#    print "connect ok\n";
}
else {
    die $!;
}

# Setzt Befehlspuffer f&uuml;r den Socket.

select(S); $| = 1; select(STDOUT);

#   print S "@PJL ECHO Hi $hostname! $ends";
#   print S "@PJL OPMSG DISPLAY=\"Job $whoami\" $ends";
#   print S $dpi300;

# Durch Aufteilung Deadlock verhindern.

if($child = fork) {
    print S $dosCr;
    print S $TimesNewR;

    while (&lt;IN>) {
        print S;
    }
    sleep 3;
    do dokill();
} else {
    while(&lt;S>) {
        print;
    }
}

sub dokill {
    kill 9,$child if $child;
}
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>


<H2><A NAME="ss11.6">11.6</A> <A HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11.6">Filter f&uuml;r Netzwerkdrucker        </A>
<!--Drucker!Netzwerk!Filter-->       <!--printcap!Netzwerkdrucker--></H2>

<P>Eine Eigenart von <CODE>lpd</CODE> ist, da&szlig; ein <CODE>if</CODE> f&uuml;r Netzwerkdrucker nicht
aufgerufen wird. Wenn das n&ouml;tig sein sollte, kann man eine doppelte
Warteschlange einrichten und den Job an die zweite Warteschlange
weitergeben. Ein Beispiel f&uuml;r eine passende <CODE>printcap</CODE> k&ouml;nnte so
aussehen:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
lj-5:remote-hplj:\
        :lp=/dev/null:sh:\
        :sd=/var/spool/lpd/lj-5:\
        :if=/usr/lib/lpd/filter-lj-5:
lj-5-remote:lp=/dev/null:sh:rm=printer.name.com:\
        :rp=raw:sd=/var/spool/lpd/lj-5-raw:
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Das passenden <CODE>filter-lj-5</CODE>-Script w&auml;re dabei:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
#!/bin/sh
gs &lt;options> -q -dSAFER -sOutputFile=- - | \
        lpr -Plj-5-remote -U$5
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>

<P>Die Option <CODE>-U</CODE> von <CODE>lpr</CODE> funktioniert nur, wenn 
<CODE>lpr</CODE> als ein Daemon
gestartet wurde und setzt den Namen des Auftraggebers in der
weitergegebenen Warteschlange. Man sollte eventuell eine stabilere 
Methode verwenden, um den Benutzernamen zu ermitteln, denn manchmal ist
es nicht Argument 5. Weitere Informationen finden sich in der Manual Page 
zur <CODE>printcap</CODE>.</P>

<H2><A NAME="ss11.7">11.7</A> <A HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11.7">Windows Client        </A>
<!--Drucker!Netzwerk!Windows-->       <!--Drucker!Netzwerk!Samba-->       <!--Samba!Drucker--></H2>

<P>Drucken von einem Windows (oder wohl auch OS/2) Client auf eine
Linuxmaschine wird &uuml;ber SMB direkt unterst&uuml;tzt, wenn man das
Samba-Paket benutzt, das auch die Benutzung Ihres
Linux-Filesystems von Windows aus erm&ouml;glicht.</P>
<P>Samba beinhaltet eine ziemlich vollst&auml;ndige Dokumentation, und es
gibt die recht gute <EM>Samba-FAQ</EM>, welche sich ebenfalls damit
besch&auml;ftigt. Sie k&ouml;nnen entweder einen Magic-Filter auf dem
Linuxrechner einrichten und PostScript darauf ausgeben, oder
druckerspezifische Treiber auf allen Windows-Maschinen
installieren und eine Queue ganz ohne Filter benutzen. Sich auf
die Windows-Treiber zu st&uuml;tzen sorgt manchmal f&uuml;r ein besseres
Druckbild, ist aber etwas mehr administrativer Aufwand bei vielen
Windows-Rechnern. Sie sollten es daher zuerst mit PostScript
versuchen.</P>

<H2><A NAME="ss11.8">11.8</A> <A HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11.8">Apple Client        </A>
<!--Drucker!Netzwerk!Appletalk-->       <!--Netatalk!Drucker-->       <!--Appletalk--></H2>

<P>Netatalk unterst&uuml;tzt das Drucken von Apple-Clients &uuml;ber
EtherTalk. Siehe hierf&uuml;r auch die <EM>Netatalk HOWTO</EM> Page
unter:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="http://thehamptons.com/anders/netatalk/">http://thehamptons.com/anders/netatalk/</A></CODE></BLOCKQUOTE>
</P>

<H2><A NAME="ss11.9">11.9</A> <A HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11.9">Netware Client        </A>
<!--Drucker!Netzwerk!Netware-->       <!--ncpfs!Drucker-->       <!--Netware--></H2>

<P>Das ncpfs-Paket beinhaltet einen Daemon namens pserver, der
benutzt werden kann, um Dienste f&uuml;r eine NetWare Druck-Queue zur
Verf&uuml;gung zu stellen. Soweit ich es verstanden habe, ben&ouml;tigt
dieses System ein »Bindery«-basiertes NetWare, 
z.B. 2.x, 3.x oder
4.x, mit eingeschaltetem Bindery-Zugriff.</P>
<P>F&uuml;r mehr Informationen &uuml;ber ncpfs und sein pserver-Programm
sollten Sie einen Blick auf die ncpfs FTP-Site unter folgender
Adresse werfen:
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/misc/ncpfs/">ftp.gwdg.de:/pub/linux/misc/ncpfs/</A></CODE></BLOCKQUOTE>
</P>


<HR>
<A HREF="DE-Drucker-HOWTO-12.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<A HREF="DE-Drucker-HOWTO-10.html"><IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück"></A>
<A HREF="DE-Drucker-HOWTO.html#toc11"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
</BODY>
</HTML>