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/usr/share/doc/HOWTO/de-html/DE-ISDN-HOWTO-1.html is in doc-linux-de 2003.10-5.

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<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2 Final//EN">
<HTML>
<HEAD>
 <META NAME="GENERATOR" CONTENT="LinuxDoc-Tools 0.9.65">
 <TITLE>Linux ISDN HOWTO: Einleitung </TITLE>
 <LINK HREF="DE-ISDN-HOWTO-2.html" REL=next>

 <LINK HREF="DE-ISDN-HOWTO.html#toc1" REL=contents>
</HEAD>
<BODY>
<A HREF="DE-ISDN-HOWTO-2.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück">
<A HREF="DE-ISDN-HOWTO.html#toc1"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
<HR>
<H2><A NAME="DE-ISDN-HOWTO-Einleitung"></A> <A NAME="s1">1.</A> <A HREF="DE-ISDN-HOWTO.html#toc1">Einleitung </A>      <!--ISDN-->     </H2>


<P>Das Tutorium wendet sich an ISDN-Einsteiger und solche mit
ersten Erfahrungen, die sich jetzt auch f&uuml;r die weitere Konfiguration
des Gesamt-Systems (z.B. Mailsystem, Firewalls, etc.) interessieren.</P>
<P>Das Tutorium wird praxisorientiert durchgef&uuml;hrt. Es werden nicht alle
Grundlagen und Features im Detail besprochen, sondern der Teilnehmer
hat nach dem Tutorium einen entsprechend konfigurierten Rechner
bzw. die Grundlagen dazu.</P>
<P>Im Tutorium wird die Distribution 
<A HREF="http://www.suse.de">SuSE Linux 5.2</A> benutzt. 
Andere Distributionen wie z.B. Debian oder RedHat k&ouml;nnen 
selbstverst&auml;ndlich auch benutzt werden.
Bei Bedarf m&uuml;ssen die notwendigen Skripte installiert werden.
Informationen hierzu befinden sich im Abschnitt 
<A HREF="DE-ISDN-HOWTO-11.html#DE-ISDN-HOWTO-installation">Installation</A>.</P>
<P>In der SuSE Distribution sind sowohl die notwendigen Tools
als auch Konfigurationsskripte enthalten, die eine abstraktere
Konfiguration der ISDN-Verbindungen erlauben.
Im Tutorium wird jeweils der <EM>einfache</EM> Weg &uuml;ber die Skripte
und dann zur Referenz der manuelle Weg beschrieben.</P>

<H2><A NAME="DE-ISDN-HOWTO-Voraussetzungen"></A> <A NAME="ss1.1">1.1</A> <A HREF="DE-ISDN-HOWTO.html#toc1.1">Voraussetzungen     </A>
        </H2>

<P>Der Teilnehmer sollte &uuml;ber Linux-Grundkenntnisse verf&uuml;gen. 
Auf dem Rechner sollte die Basis-Installation schon erfolgreich
durchgef&uuml;hrt sein.</P>
<P>Weiterhin sollte eine unterst&uuml;tzte ISDN-Karte eingebaut sein.
Zu empfehlen ist z.B. eine AVM-Fritz classic oder eine ELSA
QS1000.
Siehe 
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="http://www.suse.de/Support/sdb/isdn.html">http://www.suse.de/Support/sdb/isdn.html</A></CODE></BLOCKQUOTE>

f&uuml;r eine Liste der unterst&uuml;tzten Karten.</P>

<H2><A NAME="DE-ISDN-HOWTO-Was soll erreicht werden?"></A> <A NAME="ss1.2">1.2</A> <A HREF="DE-ISDN-HOWTO.html#toc1.2">Was soll erreicht werden?     </A>
        </H2>

<P>Folgende Aufgabe wird gel&ouml;st: Ein Linux-Rechner mit ISDN-Karte
soll Internet-Zugangs-Rechner (IZG) werden. Der Rechner w&auml;hlt sich
bei einem Verbindungswunsch automatisch beim Internet-Service-Provider
(ISP) ein und stellt die Netzverbindung transparent her.
Die Benutzer dieser Arbeitsstation haben nun vollst&auml;ndigen Zugriff
auf das Internet und k&ouml;nnen z.B. WWW- und FTP-Dienste nutzen.
Das Mailsystem wird so eingerichtet, da&szlig; beim Verbindungsaufbau
automatisch die E-Mails ausgetauscht werden.</P>
<P>Ein eigenes Kapitel behandelt die Anbindung eines lokalen
Netzwerkes mit vollst&auml;ndiger Internet-Nutzung (Masquerading, Mail, 
WWW, FTP-Nutzung) und der besonderen Probleme, die daraus
erwachsen.</P>
<P>Da es sich um eine W&auml;hlleitung handelt, wird besonderes
Augenmerk darauf gerichtet, da&szlig; zwar ein voller Internetzugang 
besteht, aber die Telefonkosten m&ouml;glichst gering gehalten werden.</P>
<P>Um den roten Faden nicht zu verlieren, werden folgende
Annahmen gemacht, die f&uuml;r die meisten Privatanwender,
aber auch f&uuml;r kleine Firmen, die nur einen <EM>privaten</EM> 
Internet-Zugang nutzen, zutreffen:</P>
<P>
<UL>
<LI>ISDN-W&auml;hlleitung ohne TK-Anlage (Euro-ISDN)</LI>
<LI>Protokoll: syncPPP mit dynamischen IP-Nummern</LI>
<LI>kein Proxy-Zwang</LI>
<LI>E-Mails k&ouml;nnen &uuml;ber SMTP verschickt und POP3 abgeholt werden
        </LI>
</UL>
</P>
<P>Diese Voraussetzungen treffen inzwischen auf die meisten Privat-Zug&auml;nge
wie z.B. T-Online oder
Personal-Eunet und viele private Vereine zu.</P>
<P>Weiterhin wird auf sicherheitsrelevante Fragen, Probleme
mit dynamischen IP-Nummern und den Anschlu&szlig; eines
lokalen Netzwerks an den IZR besprochen.</P>

<H2><A NAME="ss1.3">1.3</A> <A HREF="DE-ISDN-HOWTO.html#toc1.3">Was mu&szlig; ich lesen, was soll ich lesen?         </A>
</H2>

<P>Der Text ist recht lang geworden, da an vielen Stellen auf
besondere Probleme eingegangen wird und Tips zum Troubleshooting
gegeben werden. Wer an diesen Stellen keine Probleme hat,
braucht sich nat&uuml;rlich nicht damit aufzuhalten - es schadet 
aber auch nicht.</P>
<P>&Auml;hnlich verh&auml;lt es sich mit einigen Grundlagen, z.B. Routing oder
dem Konfigurieren spezieller Anwendungen, z.B. Mailaustausch.
Der erfahrene Leser wird hier wenig Neues erfahren und kann 
diese Abschnitte &uuml;berlesen. Sie wurden aber deswegen hier aufgenommen,
weil das Verst&auml;ndnis hierf&uuml;r unabdingbar ist und genau an diesen
Punkten oft die meisten Probleme im Alltag auftauchen.</P>


<H2><A NAME="ss1.4">1.4</A> <A HREF="DE-ISDN-HOWTO.html#toc1.4">Sprache         </A>
</H2>

<P>Der Einfachheit und der besseren Lesbarkeit wegen werde ich Dich,
den Leser, im weiteren Verlauf des Textes duzen.</P>

<H2><A NAME="ss1.5">1.5</A> <A HREF="DE-ISDN-HOWTO.html#toc1.5">Keine Gew&auml;hrleistung         </A>
</H2>

<P>Der Text ist nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben.
Der Autor &uuml;bernimmt keine Gew&auml;hrleistung, da&szlig; die hier vorgestellten
Methoden richtig sind, funktionieren, sicher sind oder tats&auml;chlich
keine unn&ouml;tigen Verbindungen aufgebaut werden.</P>
<P>Der Leser soll aber f&uuml;r ein einfaches System in die Lage
versetzt werden, genau dies in den Griff zu bekommen :-).</P>

<H2><A NAME="ss1.6">1.6</A> <A HREF="DE-ISDN-HOWTO.html#toc1.6">Feedback         </A>
</H2>

<P>R&uuml;ckmeldungen zu diesem Text sind erw&uuml;nscht. Sie k&ouml;nnen per 
E-Mail an folgende Adresse geschickt werden:</P>
<P><CODE>
<A HREF="mailto:i4l@klaus.franken.de">i4l@klaus.franken.de</A></CODE></P>

<H2><A NAME="ss1.7">1.7</A> <A HREF="DE-ISDN-HOWTO.html#toc1.7">Copyright         </A>
</H2>

<P>Dieses Dokument ist urheberrechtlich gesch&uuml;tzt. Das Copyright
liegt bei Klaus Franken.</P>
<P>Das Dokument darf gem&auml;&szlig; der GNU <EM>
<A HREF="DE-GPL.html">General         Public License</A></EM> verbreitet werden.
Insbesondere bedeutet dieses, da&szlig; der Text sowohl &uuml;ber
elektronische wie auch physikalische Medien ohne die Zahlung von
Lizenzgeb&uuml;hren verbreitet werden darf, solange dieser 
Copyright-Hinweis nicht entfernt wird. Eine kommerzielle 
Verbreitung ist
erlaubt und ausdr&uuml;cklich erw&uuml;nscht. Bei einer Publikation in
Papierform ist das Deutsche Linux HOWTO Projekt hier&uuml;ber zu
informieren.</P>

<HR>
<A HREF="DE-ISDN-HOWTO-2.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück">
<A HREF="DE-ISDN-HOWTO.html#toc1"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
</BODY>
</HTML>