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<HTML>
<HEAD>
<META NAME="GENERATOR" CONTENT="LinuxDoc-Tools 0.9.65">
<TITLE>Linux Kernel HOWTO: Zusätzliche Pakete </TITLE>
<LINK HREF="DE-Kernel-HOWTO-7.html" REL=next>
<LINK HREF="DE-Kernel-HOWTO-5.html" REL=previous>
<LINK HREF="DE-Kernel-HOWTO.html#toc6" REL=contents>
</HEAD>
<BODY>
<A HREF="DE-Kernel-HOWTO-7.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<A HREF="DE-Kernel-HOWTO-5.html"><IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück"></A>
<A HREF="DE-Kernel-HOWTO.html#toc6"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
<HR>
<H2><A NAME="s6">6.</A> <A HREF="DE-Kernel-HOWTO.html#toc6">Zusätzliche Pakete </A></H2>
<P>Der Linux-Kernel besitzt eine Vielzahl an Merkmalen, die in den
eigentlichen Quelldateien kaum erwähnt werden. Sie werden
typischerweise durch externe Hilfsprogramme angesprochen und
ausgenutzt. Einige der am weitesten verbreiteten sind hier aufgeführt.</P>
<H2><A NAME="ss6.1">6.1</A> <A HREF="DE-Kernel-HOWTO.html#toc6.1">kbd </A>
<!--kbd--></H2>
<P>Die Linux Console besitzt eine Unmenge an Besonderheiten, vielleicht
sogar zu viele. Darunter sind die Möglichkeiten den Zeichensatz zu
wechseln, die Tastatur umzudefinieren, den Videomodus umzuschalten (in
neueren Kernelversionen) usw. Das <CODE>kbd</CODE> Paket stellt Programme
zur Verfügung, mit denen der Benutzer all dies machen kann, zusätzlich
jede Menge Zeichensätze und Tastaturlayouts für fast jede denkbare
Tastatur. Dieses Paket findet man auf denselben Servern, auf denen auch
die Kernel-Quellen liegen. Die derzeit aktuelle Version ist
<CODE>kbd-0.91.tar.gz</CODE>.</P>
<H2><A NAME="ss6.2">6.2</A> <A HREF="DE-Kernel-HOWTO.html#toc6.2">util-linux </A>
<!--util-linux--> <!--setterm--> <!--rdev--> <!--ctrlaltdel--></H2>
<P>Rik Faith (<CODE>
<A HREF="mailto:faith@cs.unc.edu">faith@cs.unc.edu</A></CODE>) hat eine Kollektion von Hilfsprogrammen
zusammengestellt, die durch einen dummen Zufall den Namen
<EM>util-linux</EM> bekommen habe. Inzwischen wird das Paket von
Nicolai Langfeldt (<CODE>
<A HREF="mailto:util-linux@math.uio.no">util-linux@math.uio.no</A></CODE>) betreut; man findet es z.B. auf:
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="ftp://metalab.unc.edu/pub/Linux/system/misc">metalab.unc.edu:/pub/Linux/system/misc</A></CODE></BLOCKQUOTE>
Darin enthalten
sind Programme wie <CODE>setterm</CODE>, <CODE>rdev</CODE> oder
<CODE>ctrlaltdel</CODE>, die für die Funktion des Kernels relevant sind.
Darüber hinaus sind aber noch jede Menge andere Programme enthalten, die
nicht unbedingt alle installiert werden sollten. Wie Rik im
<CODE>README</CODE> angibt: Nie ohne zu überlegen installieren, es
könnte sonst durchaus etwas nachhaltig durcheinander geraten.</P>
<H2><A NAME="ss6.3">6.3</A> <A HREF="DE-Kernel-HOWTO.html#toc6.3">hdparm </A>
<!--hdparm--> <!--Festplatten!hdparm--></H2>
<P>Dieses Programm erlaubt es, die Kommunikation mit der Festplatte zu
beeinflussen und zu optimieren. Wie viele andere Programme war
<CODE>hdparm</CODE> zunächst einer der inoffiziellen Kernel-Patches
zusammen mit einigen Hilfsprogrammen. Die Patches wurden inzwischen in
den Standard-Kernel übernommen, die Programme werden aber immer noch
separat betreut und verteilt.</P>
<H2><A NAME="ss6.4">6.4</A> <A HREF="DE-Kernel-HOWTO.html#toc6.4">gpm </A>
<!--gpm--> <!--Maus!gpm--></H2>
<P><CODE>gpm</CODE> steht als Abkürzung für »General Purpose Mouse«, also
Vielzweck-Maus. Mit diesem Programm können Textstücke mit Cut-and-Paste
zwischen den verschiedenen virtuellen Konsolen ausgetauscht werden.</P>
<HR>
<A HREF="DE-Kernel-HOWTO-7.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<A HREF="DE-Kernel-HOWTO-5.html"><IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück"></A>
<A HREF="DE-Kernel-HOWTO.html#toc6"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
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