This file is indexed.

/usr/share/doc/HOWTO/de-html/DE-Modem-HOWTO-1.html is in doc-linux-de 2003.10-5.

This file is owned by root:root, with mode 0o644.

The actual contents of the file can be viewed below.

  1
  2
  3
  4
  5
  6
  7
  8
  9
 10
 11
 12
 13
 14
 15
 16
 17
 18
 19
 20
 21
 22
 23
 24
 25
 26
 27
 28
 29
 30
 31
 32
 33
 34
 35
 36
 37
 38
 39
 40
 41
 42
 43
 44
 45
 46
 47
 48
 49
 50
 51
 52
 53
 54
 55
 56
 57
 58
 59
 60
 61
 62
 63
 64
 65
 66
 67
 68
 69
 70
 71
 72
 73
 74
 75
 76
 77
 78
 79
 80
 81
 82
 83
 84
 85
 86
 87
 88
 89
 90
 91
 92
 93
 94
 95
 96
 97
 98
 99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
216
217
218
219
220
221
222
223
224
225
226
227
228
229
230
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2 Final//EN">
<HTML>
<HEAD>
 <META NAME="GENERATOR" CONTENT="LinuxDoc-Tools 0.9.65">
 <TITLE>Linux Modem-HOWTO: Einleitung</TITLE>
 <LINK HREF="DE-Modem-HOWTO-2.html" REL=next>

 <LINK HREF="DE-Modem-HOWTO.html#toc1" REL=contents>
</HEAD>
<BODY>
<A HREF="DE-Modem-HOWTO-2.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück">
<A HREF="DE-Modem-HOWTO.html#toc1"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
<HR>
<H2><A NAME="s1">1.</A> <A HREF="DE-Modem-HOWTO.html#toc1">Einleitung</A></H2>

<P> Dieses HOWTO enth&auml;lt viele Informationen aus dem <EM>Serial HOWTO</EM> von 
Greg Hankins und behandelt externe und interne Modems. Bei den internen 
Modems liegt der Schwerpunkt auf der Behandlung von ISA-Bus-Modems, 
obwohl das meiste auch f&uuml;r PCI-Bus-Modems gelten sollte. F&uuml;r PCMCIA-Modems
siehe das (englische) <EM>PCMCIA HOWTO: »PCMCIA serial and modem devices«</EM>.
Dieses HOWTO behandelt weder PPP (Point-To-Point Protocol, es
wird verwendet, um mit Hilfe eines
Modems eine Verbindung zum Internet herzustellen) noch Kommunikationsprogramme.
Es erkl&auml;rt aber, wie Kommunikationsprogramme verwendet werden, um zu testen,
ob Ihr Modem korrekt funktioniert und eine Verbindung aufgebaut werden kann.
Wenn Sie ein Modem verwenden m&ouml;chten, um einen Zugang zum Internet zu bekommen,
dann ist es notwendig, PPP einzurichten. Es gibt eine Menge 
Dokumentation &uuml;ber PPP (siehe z.B. im Verzeichnis 
<CODE>/usr/doc/ppp</CODE>; es gibt auch ein <EM>
<A HREF="DE-PPP-HOWTO.html">PPP HOWTO</A></EM>).</P>


<H2><A NAME="ss1.1">1.1</A> <A HREF="DE-Modem-HOWTO.html#toc1.1">Copyright</A>
</H2>

<P> Dieses Dokument ist urheberrechtlich gesch&uuml;tzt. Das Copyright f&uuml;r 
die englische Version, auf der dieses Dokument basiert, liegt bei 
David S. Lawyer und Greg Hankins. Das Copyright f&uuml;r die deutsche Version 
liegt bei Claus Poltermann und Marco Budde.</P>

<P> Das Dokument darf gem&auml;&szlig; der GNU <EM>
<A HREF="DE-GPL.html">General Public License</A></EM> verbreitet werden.
Insbesondere bedeutet dieses, da&szlig; der Text sowohl &uuml;ber elektronische wie auch
physikalische Medien ohne die Zahlung von Lizenzgeb&uuml;hren verbreitet werden
darf, solange dieser Copyright Hinweis nicht entfernt wird. Eine kommerzielle
Verbreitung ist erlaubt und ausdr&uuml;cklich erw&uuml;nscht. Bei einer Publikation in
Papierform ist das Deutsche Linux HOWTO Projekt hier&uuml;ber zu informieren.</P>

<H2><A NAME="ss1.2">1.2</A> <A HREF="DE-Modem-HOWTO.html#toc1.2">Hinweise zur deutschen &Uuml;bersetzung</A>
</H2>

<P>Dieses HOWTO basiert auf dem englischen <EM>Modem HOWTO</EM> von David S.
Lawyer. Die &Uuml;bersetzung habe ich nicht immer wortw&ouml;rtlich durchgef&uuml;hrt, um
dem Text einen deutschsprachigen Charakter zu verleihen. 
An manchen Stellen habe ich den Text gegen&uuml;ber dem Original
auch erweitert, wenn ich der Ansicht war, dass einige zus&auml;tzliche erkl&auml;rende 
Worte zu einem besseren Verst&auml;ndnis beitragen k&ouml;nnten.
Hinweise aller Art und Fragen richten Sie bitte daher zuerst an mich 
(<CODE>Claus.Poltermann@gmx.de</CODE>); falls das Problem auch
das englische Original betrifft, werde ich die Hinweise weiterleiten. 
Die meisten der in diesem Text enthaltenen Rechtschreibfehler wurden 
allerdings durch die Rechtschreibreform legalisiert.
Entgegen dem im Deutschen &uuml;blichen unpers&ouml;nlichen man-Stil findet sich
der Leser h&auml;ufig direkt, wenn auch h&ouml;flich distanziert, mit »Sie« angesprochen - das schulterklopfende
»Du« erschien mir zu pers&ouml;nlich f&uuml;r die &Uuml;bersetzung des englischen »you«.    
Wider besseres Wissen habe ich
f&uuml;r den Plural von Modem »Modems« statt »Modeme« verwendet, weil sich diese
Bezeichnung in der Praxis durchgesetzt hat. Und schlie&szlig;lich m&ouml;gen mir 
Benutzerinnen von Linux verzeihen, wenn sie in diesem Text als 
»Benutzer« oder »Anwender« angesprochen werden.  </P>

<H2><A NAME="ss1.3">1.3</A> <A HREF="DE-Modem-HOWTO.html#toc1.3">F&uuml;r zuk&uuml;nftige Versionen ist Ihre Mitarbeit erw&uuml;nscht</A>
</H2>

<P> Wenn Sie in diesem Text sachliche oder logische Fehler, Rechtschreibfehler
oder
Unklarheiten feststellen, oder wenn Sie eine andere Ansicht haben als hier
dargestellt, dann lassen Sie es mich bitte wissen. Bitte vergewissern Sie
sich aber vorher, dass Sie die neueste Version haben. Bitte senden Sie mir
auch jede andere Information, von der Sie glauben, dass Sie in diesem
Zusammenhang behandelt werden soll.</P>

<H2><A NAME="DE-Modem-HOWTO-new_vers"></A> <A NAME="ss1.4">1.4</A> <A HREF="DE-Modem-HOWTO.html#toc1.4">Neue Versionen dieses HOWTOs         </A>
</H2>

<P> Neue Versionen dieses Modem-HOWTOs werden alle paar Monate ver&ouml;ffentlicht.
Vielleicht finden Sie Hinweise zu Ihrem Problem in der aktuellsten Version.
Sie ist als Online-Version oder zum Herunterladen auf der Homepage des
Deutschen Linux HOWTO Projekts </P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="http://www.tu-harburg.de/dlhp/">http://www.tu-harburg.de/dlhp/</A></CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>erh&auml;ltlich.</P>

<H2><A NAME="DE-Modem-HOWTO-what_is_modem"></A> <A NAME="ss1.5">1.5</A> <A HREF="DE-Modem-HOWTO.html#toc1.5">Was ist ein Modem?        </A>
</H2>

<P>Ein Modem ist ein Ger&auml;t, welches es erm&ouml;glicht, digitale Signale &uuml;ber 
gew&ouml;hnliche Telefonleitungen zu senden, die nicht f&uuml;r die 
&Uuml;bertragung digitaler
Signale ausgelegt sind. Solche Leitungen werden im folgenden als »analog«
bezeichnet. Analoge Telefonleitungen sind geeignet, um vor allem die zur
sprachlichen Verst&auml;ndigung notwendigen niedrigen Frequenzen (bis ca. 3&nbsp;kHz)
zu &uuml;bertragen. Eine »digitale« Telefonleitung ist dagegen technisch 
auf die bei der &Uuml;bertragung von (hochfrequenten) digitalen Signalen 
auftretenden Effekte abgestimmt.
Wenn alle Telefonleitungen digital w&auml;ren, dann
br&auml;uchte man kein Modem. Es erlaubt dem Computer sich mit dem Rest der Welt
zu verbinden und mit ihr zu kommunizieren. Wenn man ein Modem verwendet,
dann nutzt man normalerweise auch ein Kommunikationsprogramm oder einen
Web Browser, um &uuml;ber eine Telefonleitung 
eine W&auml;hlverbindung aufzubauen und Daten zu &uuml;bertragen. 
Ein fortgeschrittener Modem-Benutzer kann 
sein System so einrichten, dass andere sein Modem (nat&uuml;rlich wiederum mit 
Hilfe eines Modems) anrufen und den 
angeschlossenen Computer verwenden k&ouml;nnen. Dies wird als 
»Einwahl« bezeichnet (engl. »Dial-in«). </P>
<P>Es gibt zwei Grundtypen von Modems f&uuml;r einen PC: externe Modems und
interne Modems. Das externe Modem steht auf Ihrem Schreibtisch 
ausserhalb des PC, w&auml;hrend das interne Modem sich nicht sichtbar im Inneren
des PC befindet. Das externe Modem wird mit einem Anschluss an der
R&uuml;ckseite des PCs verbunden, der als serieller Port (oder auch serielle 
Schnittstelle) bekannt ist. Das interne
Modem ist eine Steckkarte, die im Computer installiert wird und &uuml;ber
einen (unsichtbaren) eingebauten seriellen Port verf&uuml;gt. Ein detaillerter
Vergleich ist im Abschnitt 
<A HREF="DE-Modem-HOWTO-6.html#DE-Modem-HOWTO-int_vs_ext">Externe und interne Modems</A> zu finden. Wenn Sie sich also f&uuml;r ein internes 
Modem entscheiden,
dann entscheiden Sie sich auch f&uuml;r einen dedizierten seriellen Port; das ist
ein Port, der nur f&uuml;r dieses Modem verwendet werden kann und nicht f&uuml;r ein
anderes Ger&auml;t, wie z.B. ein anderes Modem oder einen Drucker. Unter Linux
hei&szlig;en die seriellen Ports <CODE>ttyS0</CODE>, <CODE>ttyS1</CODE>, usw.; dies entspricht 
&uuml;blicherweise den unter DOS/Windows bekannten Schnittstellen COM1, COM2, usw.</P>
<P>Der serielle Port ist nicht zu verwechseln mit dem »Universal Serial Bus« USB.
Der USB verwendet einen speziellen Anschlu&szlig; und es werden vermehrt 
Peripherieger&auml;te wie z.B. Modems mit einer USB Schnittstelle angeboten. 
Im Abschnitt 
<A HREF="DE-Modem-HOWTO-2.html#DE-Modem-HOWTO-basics_">Grundwissen &uuml;ber Modems und serielle Ports</A> sind Modems und serielle Ports genauer beschrieben.</P>
<P>Viele Modems k&ouml;nnen auch Faxe versenden (Fax Modems). Der Abschnitt
<A HREF="DE-Modem-HOWTO-13.html#DE-Modem-HOWTO-fax_">Fax</A> enth&auml;lt eine &Uuml;bersicht &uuml;ber Fax Software.
»Voice Modems« k&ouml;nnen als Anrufbeantworter eingesetzt werden und 
sprachliche Nachrichten verarbeiten, siehe 
<A HREF="DE-Modem-HOWTO-10.html#DE-Modem-HOWTO-voice_">Sprachnachrichten</A>.</P>

<H2><A NAME="ss1.6">1.6</A> <A HREF="DE-Modem-HOWTO.html#toc1.6">Hinweise zur schnellen Installation</A>
</H2>

<H3>Installation eines externen Modems</H3>

<P> Verbinden Sie das Modem mithilfe eines Modemkabels mit einem freien
seriellen Anschlu&szlig; am PC. Den Namen des seriellen Ports m&uuml;ssen Sie wissen:
In den meisten F&auml;llen entspricht COM1 <CODE>ttyS0</CODE> und COM2 <CODE>ttyS1</CODE>. 
Eventuell m&uuml;ssen Sie im 
BIOS Setup nachsehen. Au&szlig;erdem muss das Modem noch mit Strom versorgt werden;
dies geschieht meist &uuml;ber ein passendes Steckernetzteil. Weitere Hinweise
finden Sie im Abschnitt 
<A HREF="#DE-Modem-HOWTO-all_modems">Alle Modems</A>.</P>

<H3>Interne Modems (ISA Bus)</H3>

<P> Wenn sich das Modem
nur unter MS Windows betreiben l&auml;&szlig;t, haben Sie leider Pech und Sie 
k&ouml;nnen es unter Linux nicht benutzen. </P>
<P>Wenn Sie bereits
zwei serielle Ports haben, konfigurieren Sie den internen Modemport als dritten
seriellen Port (<CODE>ttyS2</CODE> entspricht COM3). Dazu ben&ouml;tigen Sie eine freie IRQ Nummer.
Oft k&ouml;nnen Sie daf&uuml;r IRQ5 verwenden, wenn Sie keinen zweiten parallelen Port
oder keine Soundkarte haben. Dann setzten Sie die Jumper (das sind winzige
Anschlussstifte auf der Platine, die mit einer kleinen Br&uuml;cke verbunden
werden oder kleine Schiebeschalter von der Gr&ouml;&szlig;e eines ICs) auf dem
internen Modem auf diesen IRQ und die I/O-Adresse auf 3E8 (<CODE>ttyS2</CODE>).</P>
<P>Dies ist oft leichter gesagt als getan.
Wenn das Modem ein PnP (Plug and Play) Modem f&uuml;r den ISA-Bus ist, 
kann diese Einstellung vielleicht auch mit Hilfe des Programms <CODE>isapnp</CODE> aus den
»isapnptools« durchgef&uuml;hrt werden. Weitere Hinweise dazu erhalten Sie 
mit </P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
man isapnp
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>oder in den entsprechenden FAQs. Es gibt auch ein 
<EM>Plug-and-Play HOWTO</EM>. Bei einem PnP-BIOS k&ouml;nnen Sie im CMOS-Setup
einstellen, dass Sie kein PnP-Betriebssystem haben; das BIOS kann dann
passende Werte f&uuml;r IRQ- und I/O-Adresse in der Modemkarte einstellen.
Falls Sie das Modem unter Windows 9x konfiguriert haben, habe ich einmal 
geglaubt, dass Windows so freundlich sein w&uuml;rde, die passende
Konfiguration (IRQ- und I/O-Adresse) in den BIOS-Flash-Speicher zu
schreiben, so dass sie vom BIOS verwendet werden kann, wenn Linux
gestartet wird. Aber Windows verh&auml;lt sich nicht immer so; probieren
Sie dies nur als letzte M&ouml;glichkeit. Vielleicht gibt es auch einen
Weg, die PnP-Funktionalit&auml;t mithilfe von Windows-Software, die mit dem
Modem geliefert wurde, zu deaktivieren.</P>
<P>Schlie&szlig;lich m&uuml;ssen Sie noch die Datei finden, von der aus
<CODE>setserial</CODE> aufgerufen wird und etwa folgende Zeile hinzuf&uuml;gen:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
 
setserial /dev/ttyS2 irq5
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
 </P>
<P>Weitere Informationen finden Sie im n&auml;chsten Abschnitt.</P>

<H3><A NAME="DE-Modem-HOWTO-all_modems"></A> Alle Modems         </H3>

<P> Verbinden Sie das Modem mit der Telefonleitung. Starten Sie ein
Terminalprogramm wie <CODE>minicom</CODE> und rufen Sie das Konfigurationsmen&uuml;
f&uuml;r den seriellen Port auf. Weisen Sie ihm eine hohe Baudrate zu, die
ein mehrfaches der Bitrate Ihres Modems betr&auml;gt; siehe auch 
<A HREF="DE-Modem-HOWTO-12.html#DE-Modem-HOWTO-speed_table">Geschwindigkeitstabelle</A>. Geben Sie den
vollst&auml;ndigen Namen des seriellen Ports an wie z.B. <CODE>/dev/ttyS1</CODE>. 
Schalten Sie die Hardwareflusskontrolle ein (RTS/CTS). Sie
m&uuml;ssen diese Einstellungen nun abspeichern und <CODE>minicom</CODE> beenden.
Starten Sie <CODE>minicom</CODE> erneut, geben Sie <CODE>AT</CODE> ein, um zu
&uuml;berpr&uuml;fen, ob Ihr Modem erkannt wird und mit OK antwortet. Rufen Sie
dann das Nummernverzeichnis auf und w&auml;hlen Sie eine Nummer.</P>


<HR>
<A HREF="DE-Modem-HOWTO-2.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück">
<A HREF="DE-Modem-HOWTO.html#toc1"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
</BODY>
</HTML>