/usr/share/doc/HOWTO/de-html/DE-Netzwerk-HOWTO-3.html

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2 Final//EN">
<HTML>
<HEAD>
 <META NAME="GENERATOR" CONTENT="LinuxDoc-Tools 0.9.65">
 <TITLE>Linux Netzwerk HOWTO : Allgemeine Information &uuml;ber Netzwerke in Linux       </TITLE>
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<BODY>
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<A HREF="DE-Netzwerk-HOWTO.html#toc3"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
<HR>
<H2><A NAME="DE-NET3-HOWTO-allgemein-Netzwerk-Linux"></A> <A NAME="s3">3.</A> <A HREF="DE-Netzwerk-HOWTO.html#toc3">Allgemeine Information &uuml;ber Netzwerke in Linux       </A></H2>


<H2><A NAME="ss3.1">3.1</A> <A HREF="DE-Netzwerk-HOWTO.html#toc3.1">Eine kurze Geschichte der Netzwerk-Kernelentwicklung        </A>
<!--Netzwerk!Geschichte der Kernelentwicklung--></H2>

<P>Eine v&ouml;llig neue Implementation des TCP/IP Protokolles im Kernel zu
entwickeln, die mindestens so schnell ist wie bereits vorhandene war
keine leichte Aufgabe. Die Entscheidung, keinen der bereits
vorhandenen Treiber zu &uuml;bertragen, fiel zu einem Zeitpunkt, an dem es
einige Unsicherheiten dar&uuml;ber gab, ob ebendiese Implementationen
mit einem restriktiven Copyright belegt werden w&uuml;rden. Au&szlig;erdem
war zu diesem Zeitpunkt der Enthusiasmus recht gro&szlig;, diese Aufgabe
auf eine andere Weise und wom&ouml;glich sogar besser als in den
vorhandenen Treibern zu l&ouml;sen.</P>
<P>Der erste, der die Entwicklung des Linux Netzwerk-Codes leitete, war
Ross Biro (<CODE>
<A HREF="mailto:biro@yggdrasil.com">biro@yggdrasil.com</A></CODE>). Er schrieb einen zwar nicht ganz
vollst&auml;ndigen aber dennoch gut brauchbaren Code, der durch einen Treiber
f&uuml;r die WD-8003 Netzwerk-Karte vervollst&auml;ndigt wurde. Dies reichte aus,
um viele andere dazu zu bringen, diesen Code zu testen und mit ihm zu
experimentieren. Manchen ist es sogar bereits mit dieser Konfiguration
gelungen, ihren Rechner an das Internet anzuschlie&szlig;en. Dadurch stieg im
Linux-Umfeld der Druck, die Entwicklung des Netzwerk-Codes
voranzutreiben. Dieser unfaire Druck, wohl zusammen mit seinen privaten
Verpflichtungen, veranla&szlig;ten Ross, diese Rolle als Hauptentwickler
aufzugeben. Seine Bem&uuml;hungen, das urspr&uuml;ngliche Projekt ins Rollen zu
bringen und die Verantwortung daf&uuml;r zu &uuml;bernehmen, da&szlig; dabei auch unter
schwierigen Bedingungen etwas brauchbares herauskam, wirkten als
Katalysator f&uuml;r alle folgenden Arbeiten und sind aus diesem Grund ein
wesentlicher Baustein des Erfolges des heutigen Produktes.</P>
<P>Die Programmierung des originalen BSD Socket Interface im Linux Kernel
wurde von Orest Zborowski 
(<CODE>
<A HREF="mailto:obz@kodak.com">obz@kodak.com</A></CODE>)
durchgef&uuml;hrt. Dies war ein gewaltiger Schritt nach vorne, da es dadurch
m&ouml;glich wurde, eine gro&szlig;e Zahl von Netzwerkanwendungen ohne gro&szlig;en
Aufwand f&uuml;r Linux zu portieren.</P>
<P>Ungef&auml;hr zu diesem Zeitpunkt schrieb Laurence Culhane (<CODE>
<A HREF="mailto:loz@holmes.demon.co.uk">loz@holmes.demon.co.uk</A></CODE>)
den ersten SLIP-Treiber f&uuml;r Linux. Dadurch konnten endlich auch solche
Leute mit dem Netzwerk experimentieren, die nicht &uuml;ber Zugang zu einem
Ethernet verf&uuml;gten. Auch dieser Treiber wurde weiterentwickelt, um eine
Internetanbindung &uuml;ber SLIP zu erm&ouml;glichen. Erneut stieg die Zahl
derjeniger, die aktiv an der Erprobung und Weiterentwicklung der
Netzwerk-Software mitarbeiten konnten; auch wurde vielen jetzt vor Augen
gef&uuml;hrt, was mit Linux alles m&ouml;glich ist, wenn man erst einmal eine
vollst&auml;ndige Netzwerkunterst&uuml;tzung hat.</P>
<P>Einer dieser Personen, die aktiv an der Netzwerkunterst&uuml;tzung f&uuml;r
Linux arbeiteten, war Fred van Kempen
(<CODE>
<A HREF="mailto:waltje@uwalt.nl.mugnet.org">waltje@uwalt.nl.mugnet.org</A></CODE>). Nach einer Phase der
Ungewi&szlig;heit, die auf den R&uuml;ckzug von Ross folgte, bot Fred seine
Zeit und Arbeitskraft f&uuml;r diesen Posten an.
Fred hatte einige sehr ambitionierte Pl&auml;ne bez&uuml;glich der Richtung, in
die die Entwicklung des Linux Netzwerk-Codes gehen sollte, und er begann
damit, die notwendigen Schritte zu tun. Fred schrieb eine Version
dieser Software, die als »NET-2« Kernel Code bezeichnet 
wurde (»NET«
Code war die Version von Ross). Diese Version konnte von vielen Leuten
erfolgreich eingesetzt werden. Fred schrieb auch einige Neuerungen in
die Planb&uuml;cher der Entwickler, so z.B. die dynamische
Ger&auml;teschnittstelle, Unterst&uuml;tzung f&uuml;r das Amateurfunk Protokoll AX.25
sowie eine st&auml;rker modularisierte Version der Software. Freds Programme
wurden zun&auml;chst von einigen Enthusiasten benutzt, deren Zahl aber
st&auml;ndig zunahm, je mehr sich herumsprach da&szlig; die Software gut
funktionierte. Zu diesem Zeitpunkt bestand die Netzwerksoftware immer
noch aus einer gro&szlig;en Anzahl von Patches gegen&uuml;ber dem Standard-Kernel;
sie geh&ouml;rte nicht zur normalen Distribution. Das <EM>NET_FAQ</EM> und die
folgenden <EM>NET-2 HOWTOs</EM> beschrieben die recht komplizierte Prozedur,
all dies zum Laufen zu bekommen. Freds Hauptaugenmerk lag darauf,
Neuerungen zu entwickeln, und das beanspruchte Zeit. Die
Nutzergemeinschaft hingegen wartete immer ungeduldiger auf eine stabile
Version, die f&uuml;r 80% auch funktionierte. Wie bereits bei Ross stieg der
Druck auf Fred als Hauptentwickler.</P>
<P>Alan Cox (<CODE>
<A HREF="mailto:iialan@www.linux.uk.org">iialan@www.linux.uk.org</A></CODE>) schlug daraufhin eine L&ouml;sung
des Problems vor. Er wollte Freds NET-2 Code nehmen und die Fehler
darin beseitigen, um so eine stabile und zuverl&auml;ssige Version
zusammenzustellen, die die ungeduldigen Nutzer zufriedenstellte und den
Druck von Freds Schultern nahm, soda&szlig; dieser seine eigentliche Arbeit
verfolgen konnte. Alan tat dies mit Erfolg, und seine erste Version
wurde als »NET-2D(ebugged)« bezeichnet.
Sie arbeitete zuverl&auml;ssig in
vielen typischen Konfigurationen, und die Benutzer waren gl&uuml;cklich.
Alan hatte nat&uuml;rlich auch eigene Ideen und auch die F&auml;higkeiten, die er
zum Projekt beitragen wollte, und in der Folgezeit gab es viele
Diskussionen dar&uuml;ber, in welche Richtung die Entwicklung des
Netzwerk-Codes gehen solle. Es bildeten sich zwei Lager in der
Linux-Gemeinde. Die eine vertrat die Ansicht, der Code m&uuml;sse zun&auml;chst
funktionieren, dann k&ouml;nne man ihn verbessern, die andere Gruppe wollte
ihn zun&auml;chst verbessern. Linus f&auml;llte letztendlich die Entscheidung,
indem er Alan seien Unterst&uuml;tzung anbot und seine Version in die
offiziellen Kernel Distribution aufnahm. Dadurch geriet Fred in eine
schwierige Lage. Jede Weiterentwicklung seines Codes h&auml;tte nun nicht
mehr die Verbreitung und breite Nutzerbasis, die f&uuml;r ein gutes Testen
n&ouml;tig w&auml;re. Dadurch w&uuml;rde der Fortschritt langsam und schwierig werden.
Fred arbeitete noch eine zeitlang weiter, zog sich dann aber zur&uuml;ck und
Alan wurde der neue Kopf der Netzwerk Entwicklung.</P>
<P>Donald Becker (<CODE>
<A HREF="mailto:becker@cesdis.gsfc.nasa.gov">becker@cesdis.gsfc.nasa.gov</A></CODE>) zeigte bald sein
Talent auf dem Bereich des Low-Level Netzwerk-Codes und schuf eine gro&szlig;e
Zahl von Ethernet-Treibern; fast alle in der Standard
Kerneldistribution enthaltenen wurden von ihm entwickelt. Auch einige
andere Personen haben wichtige Beitr&auml;ge geliefert, doch Donalds Arbeit
war &auml;u&szlig;erst fruchtbar und rechtfertigt so die besondere Erw&auml;hnung.</P>
<P>Alan setzte seine Arbeit an der Verbesserung des NET-2D Codes fort, und
besch&auml;ftigte sich mit einigen Bereichen der »TODO« Liste, 
die bislang
unber&uuml;cksichtigt geblieben waren. Mit der Stabilisierung der
Kernelversionen der 1.3.x Serie hatte auch der Netzwerk-Code den
Schritt zur Version NET-3 vollzogen, auf dem auch die aktuellen
Versionen basieren. Alan arbeitete an unterschiedlichen Aspekten des
Netzwerk-Codes und mit der Hilfe einer Zahl anderer talentierter
Programmierer aus der Linux Gemeinschaft wuchs der Code in alle
m&ouml;glichen Richtungen. Alan schrieb die dynamischen Netzwerk Devices und
die ersten standardkonformen AX.25 und IPX Implementationen. Seine
Feinarbeit am Code hat Alan fortgesetzt und in auf den heutigen Stand
verbessert.</P>
<P>Unterst&uuml;tzung f&uuml;r PPP wurde von Michael Callahan
(<CODE>
<A HREF="mailto:callahan@maths.ox.ac.uk">callahan@maths.ox.ac.uk</A></CODE>) und Al Longyear 
(<CODE>
<A HREF="mailto:longyear@netcom.com">longyear@netcom.com</A></CODE>) implementiert. Auch dieses
war ein wichtiger Schritt, der die Anzahl derjenigen Nutzer erh&ouml;hte, die
Linux f&uuml;r Netzwerkaufgaben einsetzten.</P>
<P>Durch Jonathon Naylor (<CODE>
<A HREF="mailto:jsn@cs.nott.ac.uk">jsn@cs.nott.ac.uk</A></CODE>) wurde der AX.25 Code
von Alan deutlich verbessert und Unterst&uuml;tzung f&uuml;r das NetRom Protokoll
hinzugef&uuml;gt. Damit war Linux das einzige System, das sich r&uuml;hmen konnte,
von Haus aus AX.25/NetRom zu unterst&uuml;tzen.</P>
<P>Selbstverst&auml;ndlich haben dar&uuml;berhinaus hunderte weiterer Personen
wichtige Beitr&auml;ge zur Weiterentwicklung der Netzwerk-Software f&uuml;r Linux
geliefert. Einige dieser Namen werden weiter unten in den
entsprechenden Abschnitten erw&auml;hnt; andere haben Module oder Treiber
geschrieben, Fehler beseitigt, Vorschl&auml;ge gemacht, Tests durchgef&uuml;hrt
oder einfach moralische Unterst&uuml;tzung geliefert. Jeder von ihnen kann
von sich sagen, seinen Teil zum Ganzen hinzugef&uuml;gt zu haben. Der Linux
Netzwerk-Code ist ein hervorragendes Beispiel daf&uuml;r, welch
beeindruckende Ergebnisse der Linux-typische anarchische Stil der
Entwicklung liefern kann. Und diese Entwicklung geht nat&uuml;rlich noch
immer weiter.</P>

<H2><A NAME="DE-NET3-HOWTO-weitere-Infos"></A> <A NAME="ss3.2">3.2</A> <A HREF="DE-Netzwerk-HOWTO.html#toc3.2">Wo bekomme ich weitere Informationen zum Netzwerk unter Linux?       </A>
</H2>

<P>Alan Cox, der derzeit die Entwicklung des Netzwerk Codes leitet,
unterh&auml;lt eine Seite im World Wide Web, die die Highlights der
derzeitigen Entwicklung auflistet: 
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="http://www.linux.org.uk/cgi-bin/portaloo/">http://www.linux.org.uk/cgi-bin/portaloo/</A></CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>
<!--
Network Administrators Guide
-->

Eine andere gute Quelle ist das Buch von Olaf Kirch: <EM>The Network
Administrators Guide</EM>. Dieses ist ein Teil des 
<EM>Linux Documentation Project</EM> und kann in diverse Formaten
bezogen werden:
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="http://www.tldp.org/guides.html#nag">http://www.tldp.org/guides.html#nag</A></CODE></BLOCKQUOTE>

Inzwischen kann es auch direkt &uuml;ber das Netz gelesen werden: 
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="http://www.tldp.org/LDP/nag/nag.html">http://www.tldp.org/LDP/nag/nag.html</A></CODE></BLOCKQUOTE>

Olafs Buch ist sehr verst&auml;ndlich und gibt einen sehr tiefgehenden
Einblick in die Netzwerk Konfiguration unter Linux.</P>
<P>Unter den Linux Newsgruppen gibt es auch eine, die sich speziell mit
allen Belangen des Netzwerkens befa&szlig;t:
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="news:de.comp.os.unix.linux.networking">de.comp.os.unix.linux.networking</A></CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>
<!--
Mailingliste!Netzwerk
-->

Weiterhin besteht eine Mailing Liste zum Thema Netzwerke. Um sie zu
abonieren, gen&uuml;gt eine kurze Mail:
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
To: majordomo@vger.rutgers.edu
Subject: anything at all
Message:

subscribe linux-net
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Auf vielen der diversen IRC Netzwerke gibt es auch oft <CODE>#linux</CODE>
Kan&auml;le. Dort ist meist auch jemand bereit und in der Lage,
Hilfestellungen zum Thema Netzwerke zu geben.</P>
<P>Eines sollte man aber immer beherzigen, wenn man mit seinen Problemen an
die &ouml;ffentlichkeit will: Es sollte immer soviel wie m&ouml;glich an
<EM>relevanter</EM> Information angegeben werden. Insbesondere sind das die
Versionsnummern des Kernels und der Software wie z.B. <CODE>pppd</CODE> oder
<CODE>dip</CODE>, sowie eine genaue Beschreibung der auftretenden Probleme.
Dieses umfa&szlig;t auch den genauen Wortlaut etwaiger Fehlermeldungen sowie die
genaue Syntax, mit der man ein Programm startet.</P>

<H2><A NAME="ss3.3">3.3</A> <A HREF="DE-Netzwerk-HOWTO.html#toc3.3">Nicht Linux-spezifische Informationsquellen        </A>
<!--Dokumentation!Netzwerk--></H2>

<P>Wer nach einer grundlegenden Einf&uuml;hrung in TCP/IP Netzwerke sucht, dem
seien folgende Dokumente empfohlen:</P>
<P>
<DL>
<DT><B>TCP/IP Introduction</B><DD>
<P>
<DL>
<DT><B>Textversion</B><DD>
<P><CODE>
<A HREF="ftp://athos.rutgers.edu/runet/tcp-ip-intro.doc">athos.rutgers.edu:/runet/tcp-ip-intro.doc</A></CODE></P>

<DT><B>PostScript</B><DD>
<P><CODE>
<A HREF="ftp://athos.rutgers.edu/runet/tcp-ip-intro.ps">athos.rutgers.edu:/runet/tcp-ip-intro.ps</A></CODE></P>
</DL>
</P>

<DT><B>TCP/IP Administration</B><DD>
<P>
<DL>
<DT><B>Textversion</B><DD>
<P><CODE>
<A HREF="ftp://athos.rutgers.edu/runet/tcp-ip-admin.doc">athos.rutgers.edu:/runet/tcp-ip-admin.doc</A></CODE></P>

<DT><B>PostScript</B><DD>
<P><CODE>
<A HREF="ftp://athos.rutgers.edu/runet/tcp-ip-admin.ps">athos.rutgers.edu:/runet/tcp-ip-admin.ps</A></CODE></P>
</DL>
</P>

</DL>
</P>
<P>Noch detailliertere Informationen zum TCP/IP Netzwerk findet man in
folgendem Buch:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
"Internetworking with TCP/IP, Volume 1: Principles, Protocols and
Architecture"
von Douglas E. Comer

ISBN 0-13-227836-7
Prentice Hall publications
Third Edition 1995
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>
<!--
Netzwerk!Programmieren
-->

Die beiden folgenden B&uuml;cher befassen sich mit dem Schreiben von
Netzwerk-Anwendungen in einer Unix Umgebung:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
"Unix Network Programming, Volume 1: Networking APIs, Sockets and XTI"
von W. Richard Stevens
ISBN: 0-13-490012-X
Prentice Hall PTR 
1997

"Unix Network Programming, Volume 2: Interprocess Communications"
von W. Richard Stevens
ISBN: 0-13-081081-9
Prentice Hall PTR 
1998
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>



<P>Ein guter Tip ist eventuell auch die Newsgruppe
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="news:comp.protocols.tcp-ip">comp.protocols.tcp-ip</A></CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Eine ungemein wichtige Quelle f&uuml;r spezielle technische Informationen zu
Internet und TCP/IP Netzwerken sind die RFCs. RFC ist ein Akronym f&uuml;r
»Request For Comment«, also »Bitte um Kommentar«.
Es handelt sich dabei
um den Standard, in dem Internet Protokolle dokumentiert werden. Es
gibt viele Stellen, an denen RFCs gesammelt und archiviert werden.
Viele davon sind per FTP erreichbar, manche bieten Zugang &uuml;ber das
WWW, dann oft gekoppelt mit Suchmaschinen, mit denen eine gezielte
Stichwortsuche m&ouml;glich ist.</P>
<P>Eine m&ouml;gliche Anlaufstelle ist die Nexor RFC Datenbank:
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="http://www.nexor.com/rfc_search.htm">http://www.nexor.com/rfc_search.htm</A></CODE></BLOCKQUOTE>
</P>


<HR>
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<A HREF="DE-Netzwerk-HOWTO-2.html"><IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück"></A>
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</HTML>
doc-linux-de 2003.10-5 / usr / share / doc / HOWTO / de-html / DE-Netzwerk-HOWTO-3.html
