/usr/share/doc/HOWTO/de-html/DE-Software-RAID-HOWTO-6.html

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2 Final//EN">
<HTML>
<HEAD>
 <META NAME="GENERATOR" CONTENT="LinuxDoc-Tools 0.9.65">
 <TITLE>Linux Software-RAID HOWTO: RAID-Verbunde mit den RAID-Tools Version 0.9x erstellen       </TITLE>
 <LINK HREF="DE-Software-RAID-HOWTO-7.html" REL=next>
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</HEAD>
<BODY>
<A HREF="DE-Software-RAID-HOWTO-7.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<A HREF="DE-Software-RAID-HOWTO-5.html"><IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück"></A>
<A HREF="DE-Software-RAID-HOWTO.html#toc6"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
<HR>
<H2><A NAME="DE-Sw-RAID-HOWTO-gen"></A> <A NAME="s6">6.</A> <A HREF="DE-Software-RAID-HOWTO.html#toc6">RAID-Verbunde mit den RAID-Tools Version 0.9x erstellen       </A>      <!--RAID!Erzeugen--></H2>


<H2><A NAME="ss6.1">6.1</A> <A HREF="DE-Software-RAID-HOWTO.html#toc6.1">Vorbereiten des Kernels</A>
</H2>

<P>Sie ben&ouml;tigen hierf&uuml;r den aktuellen, »sauberen«, ungepatchten Sourcetree des 
2.2.10er Kernels. Bitte tun Sie sich selbst einen Gefallen und nehmen Sie 
keinen Sourcetree Ihrer Distribution. Diese sind meist schon mit Patches aller 
Art versehen und ein zus&auml;tzliches &auml;ndern mit dem RAID-Patch w&uuml;rde die 
Sourcen eventuell sogar zerst&ouml;ren. Die kompletten Kernel-Sourcen erh&auml;lt man 
auf:
<BLOCKQUOTE><CODE>
<CODE>
<A HREF="ftp://ftp.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.2/">ftp.kernel.org:/pub/linux/kernel/v.2.2/</A></CODE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Desweiteren ben&ouml;tigen Sie den f&uuml;r diesen Kernel passenden RAID-Patch 
(<CODE>raid0145-19990724-2.2.10</CODE>) und die aktuellsten RAID-Tools 
(<CODE>raidtools-19990724-0.90.tar.gz</CODE>). Diese sind hier zu finden:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<CODE>
<A HREF="ftp://ftp.kernel.org/pub/linux/daemons/raid/alpha/">ftp.kernel.org:/pub/linux/daemons/raid/alpha/</A></CODE>
</CODE></BLOCKQUOTE>

Bitte achten Sie genau auf die passende Kernelversion!</P>
<P>Zuerst mu&szlig; der Kernel nach <CODE>/usr/src/linux</CODE> kopiert und mittels </P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
tar xvfz kernelfile.tar.gz
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>entpackt werden. Alternativ und bei Benutzung mehrerer Kernel entpackt man ihn 
nach <CODE>/usr/src/linux-2.2.10</CODE> und setzt den vermutlich schon vorhandenen 
symbolischen Link von <CODE>/usr/src/linux</CODE> auf 
<CODE>/usr/src/linux-2.2.10</CODE>. Dies ist f&uuml;r das Patchen wichtig, da sonst 
der falsche Sourcetree gepatcht werden k&ouml;nnte. Auch ist es immer schlau, sich 
einen ungepatchten Original-Sourcetree aufzuheben, falls mal etwas schiefgeht.</P>
<P>Nun wird der RAID-Patch nach <CODE>/usr/src/linux-2.2.10</CODE> kopiert und dort 
mittels </P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
patch -p1 &lt; raidpatchfilename
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>in den Sourcetree eingearbeitet. Es sollten nun etwa 20 Dateien kopiert und 
teilweise ge&auml;ndert werden.</P>
<P>Nach dem Aufruf von </P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
make menuconfig
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>sollte sich Ihnen das Men&uuml; mit den 
unterschiedlichen Kerneloptionen pr&auml;sentieren. Bitte benutzen Sie nicht <CODE>make config</CODE> oder <CODE>make xconfig</CODE>, da sich diese Beschreibung ausschlie&szlig;lich 
auf <CODE>make menuconfig</CODE> st&uuml;tzt. Hier aktivieren Sie unter »Block devices --->« 
folgende Optionen: </P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
[*] Multiple devices driver support 
[*] Autodetect RAID partitions 
&lt;*> Linear (append) mode 
&lt;*> RAID-0 (striping) mode 
&lt;*> RAID-1 (mirroring) mode 
&lt;*> RAID-4/RAID-5 mode 
&lt; > Translucent mode 
&lt; > Logical Volume Manager support (NEW) 
[*] Boot support (linear, striped) 
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Da immer wieder einige Fehler durch modularisierte RAID-Optionen auftauchen, 
nehmen Sie sich an den obigen Einstellungen ein Beispiel und kompilieren Sie 
den ben&ouml;tigten RAID-Support fest in den Kernel ein.</P>
<P>Passen Sie nun noch alle &uuml;brigen Kerneleinstellungen Ihren W&uuml;nschen an, 
verlassen Sie das Men&uuml; und kompilieren Sie Ihren neuen Kernel:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
make dep &amp;&amp; make clean &amp;&amp; make bzImage &amp;&amp; make modules
make modules_install
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Die Benutzer eines SCSI-Kontrollers sollten daran denken, die initiale RAM-Disk 
mittels </P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
mkinitrd /boot/initrd Kernelversion
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>neu zu erstellen, falls der SCSI-Kontroller als Modul eingeladen wird. 
Anschlie&szlig;end noch den neuen Kernel und die <CODE>System.map</CODE> Datei umkopieren, die 
<CODE>/etc/lilo.conf</CODE> bearbeiten, <CODE>lilo</CODE> ausf&uuml;hren und das System neu 
starten.</P>
<P>Ihr Kernel unterst&uuml;tzt nun alle n&ouml;tigen RAID Optionen.</P>
<P>Weiter geht es mit den RAID-Tools. Entpacken Sie die RAID-Tools z.B. nach 
<CODE>/usr/local/src</CODE>, f&uuml;hren Sie das enthaltene Konfigurationsskript aus 
und kompilieren Sie die Tools: </P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
./configure &amp;&amp; make &amp;&amp; make install
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Die RAID-Tools stellen Ihnen zum einen (unter anderem) die Datei 
<CODE>mkraid</CODE> zur Verf&uuml;gung und erstellen zum anderen die 
<CODE>/dev/md0-15</CODE> Devices.</P>

<P>
<!--
/proc/mdstat
-->

<!--
RAID!/proc/mdstat
-->
</P>
<P>Ob Ihr Kernel die RAID Optionen wirklich unterst&uuml;tzt k&ouml;nnen Sie mittels </P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
cat /proc/mdstat
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
 </P>
<P>in Erfahrung bringen. Diese Pseudodatei wird auch in 
Zukunft immer Informationen &uuml;ber Ihr RAID System enthalten. Ein Blick hierher 
lohnt manchmal. Zu diesem Zeitpunkt sollte zumindest ein Eintrag enthalten 
sein, der Ihnen zeigt, da&szlig; die RAID Personalities registriert sind.</P>
<P>Die RAID-Devices, was dasselbe bezeichnet wie das RAID-Array oder den 
RAID-Verbund, werden nachher &uuml;ber <CODE>/dev/md*</CODE> angesprochen.</P>
<P>Zuerst sollte man sich dar&uuml;ber im klaren sein, welche und wieviele Partitionen 
man zusammenfassen m&ouml;chte. Diese Partitionen sollten leer sein und man sollte 
sich die Devices und ihre Reihenfolge nicht nur gut merken, sondern besser 
aufschreiben. Eine Einbindung von Partitionen, die Daten enthalten, welche 
nachher wieder zug&auml;nglich sein sollen, ist bisher nur &uuml;ber einen Umweg m&ouml;glich 
und das auch nur bei Verwendung eines RAID-0 Verbundes.</P>
<P>Als Beispiel werden die zwei SCSI-Festplatten <CODE>/dev/sda</CODE> und 
<CODE>/dev/sdb</CODE> benutzt. Bei (E)IDE hei&szlig;en sie dann <CODE>/dev/hda</CODE>, 
<CODE>/dev/hdb</CODE> usw. Auf diesen Festplatten liegen nun zwei leere 
Partitionen im erweiterten Bereich <CODE>/dev/sda6</CODE> und <CODE>/dev/sdb6</CODE>, 
welche zu einem RAID-0 Device zusammenfa&szlig;t werden sollen.</P>

<H2><A NAME="ss6.2">6.2</A> <A HREF="DE-Software-RAID-HOWTO.html#toc6.2">Erstellen eines RAID-0 Devices       </A>
<!--RAID!Erzeugen!RAID-0--></H2>

<P>Die Grundkonfiguration der zu erstellenden RAID-Devices werden hier unter 
<CODE>/etc/raidtab</CODE> gespeichert. Diese Datei enth&auml;lt alle n&ouml;tigen Angaben 
f&uuml;r ein oder mehrere RAID-Devices. Generelle Hilfe findet man in den
Manual Pages von <CODE>raidtab</CODE> und <CODE>mkraid</CODE>. Eine <CODE>raidtab</CODE> f&uuml;r 
ein RAID-0 System mit den oben beschriebenen zwei Partitionen m&uuml;&szlig;te so aussehen:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
raiddev /dev/md0                   
        raid-level              0 
        nr-raid-disks           2
        persistent-superblock   1 
        chunk-size              4

        device                  /dev/sda6
        raid-disk               0
        device                  /dev/sdb6
        raid-disk               1
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>          
Sind die Eintragungen in Ordnung, kann das RAID mittels </P>
<P>
<!--
mkraid
-->

<!--
RAID!mkraid
-->
</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
mkraid /dev/md0
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>gestartet werden. Formatieren Sie Ihr neues Device:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
mke2fs /dev/md0
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Dieses Device kann nun - wie jedes andere Blockdevice auch - irgendwo in den 
Verzeichnisbaum gemountet werden.</P>
<P>Um das RAID-Device wieder zu stoppen, unmounten Sie es und f&uuml;hren Sie </P>
<P>
<!--
RAID!raidstop
-->
</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
raidstop /dev/md0
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>aus. Nach einem Reboot kann das Device mittels </P>
<P>
<!--
RAID!raidstart
-->
</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
raidstart /dev/md0
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>wieder aktivert und anschlie&szlig;end &uuml;berall hin gemountet werden.</P>

<H2><A NAME="ss6.3">6.3</A> <A HREF="DE-Software-RAID-HOWTO.html#toc6.3">Automatisierung</A>
</H2>

<P>Wieviel Komfort einem der neue RAID-Patch bringt, zeigt sich bei diesem 
Automatisierungsproze&szlig;. Das bei der Verwendung der MD-Tools Version 0.4x 
beschriebene Bearbeiten der Init-Skripte f&auml;llt v&ouml;llig weg. Allerdings 
ist daf&uuml;r der einmalige Umgang mit dem nicht ganz ungef&auml;hrlichen Tool 
<CODE>fdisk</CODE> vonn&ouml;ten. Bitte seien Sie sich absolut sicher mit der 
Einteilung Ihrer Festplattenpartitionen, bevor Sie sich damit besch&auml;ftigen.</P>
<P>Dieses Beispiel sieht nun vor, den RAID-0 Verbund <CODE>/dev/md0</CODE> bestehend 
aus <CODE>/dev/sda6</CODE> und <CODE>/dev/sdb6</CODE> komfortabel bei jedem Startup zu 
mounten und automatisch auch wieder herunterzufahren.</P>
<P>Der Trick liegt hierf&uuml;r in der von Ihnen im Kernelmen&uuml; gew&auml;hlten Option 
»Autodetect RAID partitions«. Der Kernel findet damit bestehende 
RAID-Arrays beim Booten automatisch und aktiviert sie.</P>
<P>Voraussetzungen daf&uuml;r sind: 
<OL>
<LI>»Autodetect RAID partitions« ist im Kernel aktiviert. </LI>
<LI>»persistent-superblock 1« ist in der Datei <CODE>/etc/raidtab</CODE> f&uuml;r 
Ihr Device gesetzt.</LI>
<LI>Der Partitionstyp, der von Ihnen f&uuml;r das RAID genutzten Partitionen, mu&szlig; 
auf »0xFD« gesetzt werden.</LI>
</OL>
</P>
<P>Sind Sie dieser Anleitung bis hierher gefolgt, dann enth&auml;lt Ihr Kernel bereits 
die Autodetection und Sie haben Ihr RAID-Device auch mit dem 
persistent-superblock Modus erstellt. Bleibt noch das &Auml;ndern des Partitionstyps.</P>
<P>Stellen Sie sicher, da&szlig; das RAID-Device gestoppt ist, bevor Sie anfangen, mit 
<CODE>fdisk</CODE> zu arbeiten: </P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
umount /dev/md0
raidstop /dev/md0
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>

<P>Bei der vorliegenden Konfiguration m&uuml;&szlig;ten die Typen der Partitionen 
<CODE>/dev/sda6</CODE> und <CODE>/dev/sdb6</CODE> ge&auml;ndert werden. Daf&uuml;r wird
<CODE>fdisk</CODE> zuerst f&uuml;r die erste SCSI-Festplatte aufgerufen:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
fdisk /dev/sda
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Man w&auml;hlt nun die Option »t« f&uuml;r »toggle partition type« und wird
dann aufgefordert, den Hexcode oder einen Partitionstypen einzugeben. 
»l« liefert eine Liste der unterst&uuml;tzten Codes, welche aber im Moment 
uninteressant ist. Geben Sie nun einfach »fd« ein und pr&uuml;fen Sie mit »p«, 
ob die Partition tats&auml;chlich ge&auml;ndert wurde. In der »Id«-Spalte sollte nun 
»fd« auftauchen. Beenden Sie anschlie&szlig;end <CODE>fdisk</CODE> mit der Option 
»w«. Verfahren Sie analog mit den anderen zu Ihrem RAID geh&ouml;renden 
Partitionen. Um z.B. <CODE>/dev/sdb6</CODE> zu &auml;ndern, rufen Sie <CODE>fdisk</CODE>
so auf: </P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<PRE>
fdisk /dev/sdb
</PRE>
</CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>Haben Sie das erfolgreich hinter sich gebracht, wird Ihnen beim n&auml;chsten 
Startup der Kernel mitteilen, da&szlig; er Ihr RAID-Device gefunden hat und es 
aktivieren. Schauen Sie ruhig nochmal mittels <CODE>cat /proc/mdstat</CODE> Ihr 
Device an. Es sollte nach diesem Neustart bereits aktiviert sein.</P>
<P>Anschlie&szlig;end k&ouml;nnen Sie Ihr <CODE>/dev/md0</CODE> RAID-Device wie jede andere 
Partition in die <CODE>/etc/fstab</CODE> eintragen und so automatisch an einen 
beliebigen Ort mounten. Das Dateisystem auf dem RAID ist ext2, obwohl Sie den 
RAID-Verbund nat&uuml;rlich mit jedem beliebigen Dateisystem formatieren k&ouml;nnen.</P>

<H2><A NAME="ss6.4">6.4</A> <A HREF="DE-Software-RAID-HOWTO.html#toc6.4">Anmerkung</A>
</H2>

<P>Manche Distributionen sehen es innerhalb ihrer Init-Skripte bereits vor, 
eventuell vorhandene RAID-Devices beim Herunterfahren des Systems zu 
deaktivieren oder aber beim Booten zu aktivieren. Dieser Umstand kann zu 
Fehlermeldungen f&uuml;hren, die Sie jedoch nicht weiter beeindrucken sollten. Diese 
Distributionen gehen meist davon aus, da&szlig; Sie die alten MD-Tools Version 0.4x 
benutzen. Ihr gepatchter Kernel &uuml;bernimmt aber ab sofort das Aktivieren und 
Deaktivieren Ihrer mit den neuen RAID-Tools erstellten RAID-Devices f&uuml;r Sie. 
Um die Fehlermeldungen zu unterdr&uuml;cken, kommentieren Sie einfach in den 
passenden Init-Skripten (z.B. <CODE>/etc/rc.d/init.d/halt</CODE>) die Abfrage 
nach RAID-Devices und deren nachfolgender Deaktivierung mittels z.B. 
<CODE>mdstop -a</CODE> - oder was auch immer dort angegeben ist - aus.</P>


<HR>
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