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/usr/share/doc/HOWTO/de-html/DE-Zip-Laufwerk-HOWTO-2.html is in doc-linux-de 2003.10-5.

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<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2 Final//EN">
<HTML>
<HEAD>
 <META NAME="GENERATOR" CONTENT="LinuxDoc-Tools 0.9.65">
 <TITLE>Linux ZIP-Laufwerk HOWTO: Das ZIP-Laufwerk       </TITLE>
 <LINK HREF="DE-Zip-Laufwerk-HOWTO-3.html" REL=next>
 <LINK HREF="DE-Zip-Laufwerk-HOWTO-1.html" REL=previous>
 <LINK HREF="DE-Zip-Laufwerk-HOWTO.html#toc2" REL=contents>
</HEAD>
<BODY>
<A HREF="DE-Zip-Laufwerk-HOWTO-3.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<A HREF="DE-Zip-Laufwerk-HOWTO-1.html"><IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück"></A>
<A HREF="DE-Zip-Laufwerk-HOWTO.html#toc2"><IMG SRC="toc.png" ALT="Inhalt"></A>
<HR>
<H2><A NAME="s2">2.</A> <A HREF="DE-Zip-Laufwerk-HOWTO.html#toc2">Das ZIP-Laufwerk       </A><!--ZIP-Laufwerk!Medien-->      <!--ZIP-Laufwerk!Schnittstelle--></H2>

<H2><A NAME="ss2.1">2.1</A> <A HREF="DE-Zip-Laufwerk-HOWTO.html#toc2.1">Grundlagen</A>
</H2>



<P>Das ZIP-Laufwerk der Firma Iomega ist ein kleines und recht popul&auml;res
Wechselplatten-Laufwerk. Es existieren drei verschiedene Typen von
Medien und dazu passende Laufwerke, die 100&nbsp;MB, 
250&nbsp;MB oder 750&nbsp;MB pro Medium speichern k&ouml;nnen.</P>
<P>Vor allem die Laufwerke f&uuml;r die 100&nbsp;MB Medien waren vor
einiger Zeit recht verbreitet und eigneten sich daher sehr gut
f&uuml;r den Austausch von Daten zwischen verschiedenen Rechnern,
da die verbreiteten 1,44&nbsp;MB-Diskettenlaufwerke hierf&uuml;r schon
seit Jahren nicht mehr geeignet sind.</P>
<P>In letzter Zeit ist die Verbreitung von ZIP-Laufwerken allerdings
eher wieder r&uuml;ckl&auml;ufig, da die Medien f&uuml;r die ZIP-Laufwerke pro
MByte viel zu teuer sind. </P>
<P>F&uuml;r die Archivierung von gr&ouml;&szlig;eren Datenmenge haben sich heute 
CD-Rs durchgesetzt, deren Preis pro MByte um Faktor 100 unter den 
Preisen f&uuml;r ZIP-Medien liegen. Auch haben CD-Rs den Vorteil,
rein optisch ausgelesen zu werden, so da&szlig; sie wesentlich robuster
sind als die ZIP-Medien.</P>
<P>Um Daten zwischen Rechnern auszutauschen, gibt es heute neben
CD-Rs noch andere Alternative zu ZIP-Laufwerken wie z.B.
USB-Memory-Sticks oder USB-Festplatten, die sich an jeden
neueren Rechner anschlie&szlig;en lassen und keine zus&auml;tzlichen
Laufwerke im Zielsystem voraussetzen.</P>
<P>Die drei Typen von ZIP-Laufwerken gibt es in verschiedenen Bauformen 
und mit unterschiedlichen Schnittstellen. So gibt es nicht nur interne 
sondern auch externe Laufwerke, die besonders dann interessant sind,
wenn nicht alle Rechner, mit denen man Daten austauschen m&ouml;chte,
&uuml;ber ein solches Laufwerk verf&uuml;gen. In einem solchen Fall kann man 
dann einfach das Laufwerk mitnehmen.
Es gibt ZIP-Laufwerke mit folgenden Schnittstellen: parallele 
Schnittstelle, IDE, SCSI, USB und Firewire. Einige dieser Typen
sind inzwischen nicht mehr neu erh&auml;ltlich.</P>
<P>Das ZIP100 gab es au&szlig;erdem in der sogenannten Plus Variante. 
Dieses externe Laufwerk hat sowohl
eine parallele wie auch eine SCSI-Schnittstelle. Allerdings berichten
viele Anwender von Problemen mit der SCSI-Schnittstelle der Plus
Variante.</P>
<P>Neben der heute f&uuml;r die IDE-Schnittstelle verf&uuml;gbaren Version
gab es fr&uuml;her noch eine IDE-Version des ZIP100, die sich f&uuml;r den PC wie
eine Festplatte statt wie eine Wechselplatte verhielt. Diese Version
aus den Anfangstagen hatte je nach Betriebssystem allerdings
diverse Nachteile und ist heute nicht mehr erh&auml;ltlich.</P>
<P>Das externe ZIP-Laufwerk f&uuml;r die parallele Schnittstelle enth&auml;lt
ein ZIP-Laufwerk mit einer SCSI-Schnittstelle und einem integrierten
Konverter, der die SCSI-Schnittstelle in eine parallele Schnittstelle
umwandelt. Das ist auch der Grund, warum man f&uuml;r diese Version
einem SCSI-Treiber f&uuml;r Linux ben&ouml;tigt; dazu sp&auml;ter noch mehr.</P>


<H2><A NAME="ss2.2">2.2</A> <A HREF="DE-Zip-Laufwerk-HOWTO.html#toc2.2">Welches ZIP-Laufwerk sollte man nehmen?</A>
</H2>


<P>Falls man noch kein ZIP-Laufwerk besitzt und erst eines erwerben
m&ouml;chte, sollte man sich genau &uuml;berlegen, welches man nehmen sollte.
Eine ausf&uuml;hrliche Beschreibung der Laufwerke ist auf der Homepage
von Iomega zu finden:</P>
<P>
<BLOCKQUOTE><CODE>
<A HREF="http://www.iomega.de/">http://www.iomega.de/</A></CODE></BLOCKQUOTE>
</P>
<P>In der Regel ist es empfehlenswert, die interne IDE-Version
oder die externe USB-Version zu verwenden. Die USB-Version
hat der Vorteil, da&szlig; man das Laufwerk schnell mal mitnehmen
kann, wenn das Zielsystem &uuml;ber kein ZIP-Laufwerk verf&uuml;gt.</P>
<P>Die externe Variante mit paralleler Schnittstelle macht
heute eigentlich keinen Sinn mehr, da die USB-Variante
wesentlich unproblematischer ist und eigentlich jeder PC
heute &uuml;ber USB verf&uuml;gt.</P>
<P>Schlie&szlig;lich mu&szlig; man sich noch zwischen der 100&nbsp;MB, der
250&nbsp;MB und der 750&nbsp;MB Variante des ZIP-Laufwerkes 
entscheiden. Hier f&auml;llt die Wahl eigentlich immer auf das ZIP100. 
Es gibt einfach zu wenige PCs, die &uuml;ber ein ZIP250 oder ZIP750 
verf&uuml;gen, so da&szlig; man die 250&nbsp;MB und 750&nbsp;MB Medien zum 
Datenaustausch sowieso nicht nutzen kann. Und f&uuml;r eine 
Archivierung von gr&ouml;&szlig;eren Datenmengen sind ZIP-Medien, wie
bereits beschrieben, viel zu teuer. </P>


<HR>
<A HREF="DE-Zip-Laufwerk-HOWTO-3.html"><IMG SRC="next.png" ALT="Weiter"></A>
<A HREF="DE-Zip-Laufwerk-HOWTO-1.html"><IMG SRC="prev.png" ALT="Zurück"></A>
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</HTML>